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"Fünf bis sechs Jahre", schätzt Helmut Hell, Leiter der Musikabteilung an der Staatsbibliothek, die das Notenarchiv für die Singakademie als Depositum beherbergt. |
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Ich stand einige Zeit mit der großen Schachtel da, aber es blieb alles still; endlich trug ich behutsam das Depositum die schattige lange Gasse hinab; nichts war zu hören und zu sehen. |
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Ich werde sofort gewahr, daß ein solches Prinzip, als Gesetz, sich selbst vernichten würde, weil es machen würde, daß es gar kein Depositum gäbe. |
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Jetzt ist ein Depositum in meinen Händen, dessen Eigentümer verstorben ist und keine Handschrift darüber zurückgelassen hat. |
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Zuvor hatte er, kurz nach Rilkes Tod, den Briefwechsel der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar als Depositum übergeben, mit den Worten: "Ich habe kein Heim mehr und fürchte bei jedem Umzug, den Rest von fahrender Habe zu verlieren." |
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Ergänzend wirkte hier wie auch bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen die unermüdliche Arbeit des Galerie-Vereins, heute PIN., sowie das Depositum Herzog Franz von Bayerns und das Vermächtnis Bernd Mittelsten Scheids. |
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Man wurde sich schnell handelseinig: Insgesamt 33 Gemälde übergab er als Depositum an das Museum, darunter drei Heckels, acht Kirchners, sechs Noldes und sieben Schmidt-Rottluffs. |
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Das aber auch wiederum nicht komplett und als Eigentum, sondern als "Depositum": Besitzer soll das Saarland bleiben, aber die Pfälzer dürften sich um die großzügige Dauerleihgabe kümmern. |
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Diefenbacher: Sicher, denn dieses Depositum ist ein Schnäppchen. |
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Für alles und jedes nehmen die Institute Geld über Gebühr, obwohl sie doch unser Geld als Depositum, als ihnen gewährten Kredit, zu ihren Geschäften nutzen. |