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In der That, eine ganz neue Art Freigeisterei kam damit zum ersten Ausdruck: bis heute ist mir Nichts fremder und unverwandter als die ganze europäische und amerikanische Species von "libres penseurs". |
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Das ist keine Freigeisterei der Leidenschaft - das ist ewiges Gesetz der Natur. |
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Dankmar und Dystra mußten gestehen, daß der Ausdruck: "Wenn sie nicht in Paris noch gebunden wäre" für eine eheliche Verpflichtung ein Triumph der modernen gesellschaftlichen Freigeisterei war. |
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Sogar Eure Freigeisterei soll ein Evangelium sein. |
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Überhaupt ist nicht zu begreifen, wozu man sich mit den Freigeistern und Zweiflern so weitläufig in Demonstrations abgibt, und von ihrer Freigeisterei und Zweifelsucht soviel Aufhebens macht. |
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Die meisten werden innerlich geschwankt haben zwischen Freigeisterei und Fragmenten des anerzogenen Katholizismus, und äusserlich hielten sie schon aus Klugheit zur Kirche. |
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Was ist alles Grübeln und Träumen, was alle Freigeisterei? |
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Es handelt sich nicht um Atheismus und Freigeisterei, um Frivolität, Zweifelsucht und Weltschmerz, und welche Spitznamen man alle erfunden hat für kränkliche Dinge! |
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Die märkischen Schlösser, wenn nicht ausschließlich feste Burgen altlutherischer Konfession, haben abwechselnd den Glauben und den Unglauben in ihren Mauern gesehen; straffe Kirchlichkeit und laxe Freigeisterei haben sich innerhalb derselben abgelöst. |
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Was hilft alle Freigeisterei, Modernität, Spötterei und Wendehals-Geschmeidigkeit, wenn man mit seinen Eingeweiden Christ, Katholik und sogar Priester geblieben ist! |