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Dem Wegelagerer, dem Brandstifter, dem sakrilegischen Dieb gehören Rad und Beil und Hänfling. |
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"Eindringlinge, Wegelagerer, räuberische Nachbarn! |
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Und nirgendwo waren die Straßen sicherer; um Erfurt gab es keine Raubburgen, in seinem Gebiet keine Wegelagerer; ein Heer von Söldnern, ein Kranz fester Schlösser schützte den Verkehr. |
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Die Wegelagerer wichen zurück, aber ihr Anführer, der auf einem elenden Klepper sass, erhob seine Pistole in der Absicht, Marin in den Rücken zu schiessen. |
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Mir aber hatten, als ich die Herren durch meine Bitte beschwerte, fremde Wegelagerer eine Scheuer meiner Dorfleute ausgebrannt und mit fernerer Rache gedroht. |
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" fragte Georg zurück, indem er mit drohender Gebärde vor dem Wegelagerer hielt. |
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Die Knaben sollten unter Anführung eines Alten über das Land und durch die Wälder reiten, um die Wegelagerer einzufangen. |
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Am Morgen der Jagd ritt der Landwirt in seinem besten Staat nach Rossau hinab, den Fürsten zu empfangen; die Kinder drängten sich um die Fenster der obern Stuben und spähten wie Wegelagerer nach der Landstraße. |
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Was gibt es denn hier für einen heimlichen Wegelagerer? |
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War sie schon an und für sich ein Meisterstück, so hatte sie außerdem den von ihm freilich ungeahnten Erfolg, daß die Wegelagerer sich nun ganz plötzlich zwischen Indianern und den hinter dem Buschwerke versteckten Weißen befanden. |
