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Bei Nachforschungen tauchten Handelswechsel über 470 Millionen Dollar auf, die offenbar gefälscht waren. |
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DISKONTSATZ: Banken verkaufen erstklassige Handelswechsel an die Deutsche Bundesbank. |
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Vom Oktober an wird die Bundesbank deshalb nur noch Handelswechsel hereinnehmen, die spätestens am 14. Januar komenden Jahres fällig sind. |
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Begründet wurde der Diskontsatz lange Zeit damit, daß die Notenbank von den Geschäftsbanken zu diesem Zins Handelswechsel ankauft und damit frisches Geld in den Wirtschaftskreislauf strömen läßt. |
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Den Diskontsatz müssen Kreditinstitute bezahlen, wenn sie Handelswechsel an die Bundesbank weiterverkaufen. |
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Der Satz wird Kreditinstituten in Rechnung gestellt, wenn sie bei der Währungsbehörde Geld aufnehmen, indem sie Handelswechsel einreichen. |
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Bis zum heutigen Tag reicht die Bank bei der Bundesbank Handelswechsel ein, bekommt den Barwert der Wechsel gutgeschrieben und erhält bei Rückzahlung einen abdiskontierten Betrag. |
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Die Bundesbank hat das Recht, Handelswechsel, Schatzwechsel des Bundes, der Länder und der Sondervermögen des Bundes zum Diskontsatz zu kaufen und zu verkaufen. |
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Den Diskontsatz müssen die Banken zahlen, wenn sie Handelswechsel bei der Bundesbank einreichen, um dafür Geld geliehen zu bekommen. |
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Den Diskontsatz müssen die Banken an die Notenbank zahlen, wenn sie von Geschäftskunden hereingenommene Handelswechsel an die Bundesbank weiterverkaufen. |