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Als "Unbürokrat", wie die Frankfurter Rundschau schrieb. |
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Eine Sonderstellung nahm in dem Reigen der großen Zeitungen die Frankfurter Rundschau ein. |
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Lektüren: Sehr gerne am Samstag die Seite "Moderne Zeiten" in der Frankfurter Rundschau. |
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In einem Gespräch mit der Frankfurter Rundschau sagte Vargas Llosa: "Der Daseinsgrund der Literatur besteht darin, daß man seinem Leben all die Erfahrungen hinzufügen kann, die man in der Wirklichkeit nicht haben kann." |
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Dies entnehmen wir unserem Lieblingsblatt, der Frankfurter Rundschau, die unter der Überschrift "Ornithologen atmen auf" von den Freuden und Leiden der nordrhein-westfälischen Vogelschützer berichtet. |
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"Subversive Kraft gegen die Lamentos der wig Gestrigen", haut die Frankfurter Rundschau voll daneben, "nicht viel Anlaß zu Euphorie", diagnostiziert der spitzfindige Spiegel, und die Hamburger Morgenpost boulevardisiert: "Ausgetrocknet? |
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Gewiß gibt es Könner des fremden Blicks: Helmut Böttiger von der Frankfurter Rundschau, Olaf Buhls ZDF-Crew von "Kennzeichen D", Frank Jansen, der im Tagesspiegel mit allem Recht der Welt den brandenburgischen Rassismus verfolgt. |
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Die Frankfurter Rundschau spricht von einer "großangelegten Offensive auf das Koordinatensystem unseres Bewußtseins und unseren traditionellen Wirklichkeitsbegriff". |
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Der stern schrieb vom "Urlaub auf der Intensivstation", die Frankfurter Rundschau verglich Freizeitparks mit "Hochtemperaturreaktoren"; statt nuklearer Brennstäbe würden Menschen "wieder aufbereitet". |
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Etwa an den Kollegen Meng von der Frankfurter Rundschau, dem wohl gerade jetzt die brillante Formulierung für den Montagsleitartikel gelingt: "Plötzlich", so Meng, "wird der Kanzler als der alte Mann wahrgenommen, der er ist." |