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Er erklärte im Deutschlandradio Berlin: "Wenn man mit einem Land in einem Bündnis ist, dann kann man einem solchen Land die Rüstungsgüter nicht verweigern. |
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Im Deutschlandradio sagte Kock, ein Einwanderungsgesetz könne zur Vereinfachung des bestehenden Regelwerks führen. |
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Die PDS müsse "die Realitäten akzeptieren" und die Tatsache, daß es Veränderungen in der Gesellschaft nur gebe, wenn die "Mehrheit der Menschen" es wolle, sagte Gregor Gysi im Deutschlandradio. |
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Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP, Jörg van Essen, sagte im Deutschlandradio Berlin, das Verhalten aller Parteien müsse überprüft werden. |
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Der Bremer Bürgermeister Henning Scherf (SPD) sagte zu der Lafontaine-Kritik im Deutschlandradio: "Sowas tut man nicht." |
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Der CDU- Spitzenkandidat in Schleswig-Holstein, Volker Rühe (CDU), sagte im Deutschlandradio, es könne keine Rede davon sein, daß wir das Sparen verweigern, aber es müsse so gespart werden, daß damit wirklich "Zukunft gewonnen" wird. |
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Die HBV-Vorsitzende Margret Mönig-Raane dagegen sprach am Montag im Deutschlandradio Berlin von einer "Verlotterung der Sitten" mit weitreichenden Folgen für das gesellschaftliche Leben in Deutschland. |
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Der Chefökonom der Deutschen Bank, Norbert Walter, wandte sich am Freitag im Deutschlandradio gegen einen generellen Schuldenerlaß für die Entwicklungsländer. |
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Dies sei ein "zentrales Element der internationalen Präsenz", und die UCK müsse damit rechnen, daß ihr die Waffen notfalls gewaltsam abgenommen würden, sagte Steiner am Donnerstag im Deutschlandradio Berlin. |
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Im Deutschlandradio Berlin hatte Vilmar erneut eine Entschuldigung von Andrea Fischer gefordert. |