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"Sie hat einen starken Gerechtigkeitssinn und kann sich gar keine andere Arbeit als bei den Sicherheitsorganen vorstellen." |
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Die von missionarischem Gerechtigkeitssinn getriebene Aruna Roy ist voller Zorn über Gleichgültigkeit, Tatenlosigkeit und Korrumpierbarkeit der Politiker. |
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Immerhin hatten einige SPD-Länderchefs schon mal eine neue Vermögensteuer gefordert ob aus Gerechtigkeitssinn oder purer Not, sei dahingestellt. |
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Denn er war ein Mensch mit klarem Verstand und nicht ohne Gerechtigkeitssinn; manche sagten ihm sogar eine nicht allzuweit gehende Gutmütigkeit nach. |
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"Er ist bereit, das mit einem Eid zu belegen", versicherte feierlich der Sheriff. "Er erwartet dabei von dem Gerechtigkeitssinn der Goldgräber, daß sie..." |
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Dieser bürgerliche Gerechtigkeitssinn reicht aus in Zeiten, wo das Rechte aufhört. |
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Sein Gerechtigkeitssinn war ihm so heilig, daß er mit Rührung sagte: Armer Gatte! |
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Der Gerechtigkeitssinn der Roten trieb sie, ohne daß sie es nötig hatten, sich zu meinen Gunsten auszusprechen. |
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Der Gerechtigkeitssinn der beiden Freunde hatte ganz dasselbe getroffen, was das alte Testament und was auch das Wüstengesetz der mohammedanischen Beduinen verlangt: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Blut um Blut. |
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Indessen gilt diese Lobrede doch wohl nur dem Gerechtigkeitssinn des Fürsten? |