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Wo aber in Wirklichkeit keine Siegeszüge zu feiern waren, da hielt die Poesie sich und die Fürsten schadlos. |
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Und weil er während dem Hiersein von Clemens immer am meisten erdulden mußte, da er aus Zaghaftigkeit seinem Eifer nie auszuweichen wagte, so ist's ihm nicht zu verdenken, daß er jetzt mit vollem Genuß sich schadlos halte. |
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Diese Art zu denken und zu empfinden hält ihn reichlich für die Vortheile schadlos, die er dadurch entbehrt, daß er sich nicht in die Leidenschaften und Absichten einer besondern Gesellschaft einflechten läßt. |
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Man sucht etwas ausfindig zu machen, was uns die Last derselben erleichtern könne, irgend einen Tadel, um uns wegen der Demütigung, die uns durch ein solches Beispiel widerfährt, schadlos zu halten. |
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Jetzt schickt uns Zeus den Tag, der uns für alle andern schadlos hält! |
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Ich dankte der Judith beim Abschiede für die Gastfreundschaft und lud sie ein, sich bald bei mir schadlos zu halten, wo wir zwar auch im Wirtshause essen müßten, weil ich keine Haushaltung führe. |
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Der Magistrat und die Deputierten begleiteten den kurfürstlichen Wagen auf beiden Seiten zu Fuß, ungeachtet es stark regnete, wofür sie aber durch die Unterhaltung mit Seiner Durchlaucht schadlos gehalten wurden. |
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Die Kapitäne wissen das; aber als praktische Männer kennen sie keine Empfindelei und halten sich schadlos beim nächsten Fall. |
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Ein Glück, daß sieben Hof- und Staatsämter ihn bei Lebzeiten schadlos hielten für die Undankbarkeit der Nachwelt. |
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Czako meint, unser Freund Rex halte sich mit dem Ohr für das schadlos, was er mit dem Munde versäumt. |