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Göde ging ihr nach und fand sie vor der Eimerbank stehen und aus der Schöpfkelle trinken. "Bist du auch so durstig? |
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Aus einer Campanischen Trulla, sagt Horaz: Trulla bedeutet, unter andern, auch eine Art von Schöpfkelle, oder ein kleines Gefäß, womit man den Wein aus der Amphora in die Becher goß. |
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Am Thermostat hängt die Schöpfkelle aus der Küche, mit der wir die Autos Tag für Tag aus der Toilette bergen. "Muss das denn jetzt sein? |
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Ein Zucken des Mundwinkels und eine kaum wahrnehmbare Verlangsamung der Schöpfkelle - Liebe auf den ersten Blick. |
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So punktgenau, meint Fischer, als serviere man Suppe kultiviert mit einer Schöpfkelle - während die Chemie auf fossiler Basis einen Chinaböller in den Topf wirft, in der Hoffnung, dass bei der folgenden Explosion auch etwas Suppe auf dem Teller landet. |
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Die klischeehaften Bilder vom gut geschützten Stahlkocher mit der großen Schöpfkelle sind längst nicht mehr zeitgemäß. |
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Will er seinen Riesenschnabel als Schöpfkelle benutzen, um sich Nahrhaftes aus der Sumpfbrühe zu keschern? |
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Erstaunlicherweise unterscheiden sich die Triumphgefühle beim Fund einer Götterstatuette nicht von dem Jubel über eine mittelalterliche Schöpfkelle. |
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Konservierung auf natürliche Art. Und statt des Fingers kommen anschließend Schöpfkelle, Teller und Löffel zum Einsatz. |
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Adamek schraubt den Deckel der Feldküche auf, greift zur Schöpfkelle und füllt dampfenden Linseneintopf in das Gefäß. |