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Er soll sich den Hals zersprengen; aber uns den Pförtner auf die Mauer schaffen. |
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Horcht, horcht, sie zersprengen einem die Ohren mit ihrem Geschrei." |
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Ich sah hinaus in die unermeßliche Sphäre von Gewässer, und die ungeheure Majestät wollte mir die Brust zersprengen; mein Geist schwebte weit über der Mitte der Tiefen und fühlte ganz in unaussprechlicher Wonne seine Unendlichkeit. |
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Dieselbe Zerrissenheit ließ ihn das guelfische Prinzip der Konföderation mit der ghibellinischen Idee der Monarchie vertauschen, weil nur diese das weltliche Papsttum beseitigen und den Bann des Mittelalters überhaupt zersprengen konnte. |
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Auch der Kaiser bedurfte des Papsts, nicht allein um die Liga der Mächte aufzulösen und Italien zu behaupten, sondern auch um das Reich sich zu erhalten, welches das Prinzip der Reformation zu zersprengen drohte. |
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"Ach was Kasten," unterbrach ihn das Männchen. "Diesen Kasten kann ich zersprengen, um wieviel leichter da erst der Panther! |
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Er machte eine fürchterliche aber vergebliche Anstrengung, seine Fesseln zu zersprengen, und rannte dann voll Wuth gegen den Herzog an, so daß dieser zurücktaumelte, gegen die Mauer schlug und ihm beinahe die Laterne entfallen wäre. |
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Kann ein Kühner die Blase zersprengen, dann schweigen sie kleinmütig. |
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Es wird doch nicht sein sollen, dachte Uli, und sein Herz zog sich zusammen, daß das Blut nicht Platz hatte in demselben, dessen Wände zu zersprengen drohte. |
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"Willst du uns die Ohren zersprengen, Base? |