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Vierzehn Jahre lang hatte sie fest und zielbewußt die Herrschaft geführt auf dem Kluppeneggerhofe, sie war strenge, arbeitsam, sparsam und hob das Waldbauernhaus zu neuer Wohlhabenheit. |
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Die Wohnungen, sowohl die steinernen wie die Palmenhütten, sind sauberer und netter gehalten als die der Araber oder Tuareg und verraten eine gewisse Wohlhabenheit. |
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Derselbe verdankt seine Wohlhabenheit dem lebhaften Tauschhandel mit den zahlreichen, auf den Hügeln ringsum ihre großen Viehherden weidenden Nomaden. |
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So war die Zunahme an Seelenzahl und Wohlhabenheit eine langsame; freilich war sie eine stetige, weil mit der wachsenden Kultur Blumen ein immer begehrterer Artikel wurden. |
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Nun aber war alles im Zustande der Verwilderung, die innere Einrichtung höchst ärmlich, nur aus Resten alter Wohlhabenheit zusammengesetzt; man sagte mir auch, daß die Familie, wie so manche andere des Orts, zu großer Armut herabgesunken sei. |
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Wir fanden nur die bescheidensten Läden, aber keine Spur von Wohlhabenheit und von Ausdehnung der Bedürfnisse. |
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Die Malerei im Dienste der Kirchen scheint den Künstlern bereits Wohlhabenheit und Ansehen verliehen zu haben, denn im Jahre 1148 findet sich ein Maler Bentivenga sogar unter den Senatoren. |
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Schon am Ende des 14. Jahrhunderts war sie unter vielen Kämpfen mit den toskanischen Nachbarstaaten zu Wohlhabenheit und Ansehen emporgekommen. |
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Ihre Gedanken kehrten immer wieder zu dieser fetten Wohlhabenheit zurück. |
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Er hätte ihr so leicht eine behagliche Wohlhabenheit sichern können! |