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Und jetzt hast du gar noch dein Leben so übermütig verspritzen wollen. |
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Ihr habt jede einen Ritter zu Euren Füßen, der mit Freuden bereit wäre, sein Blut für Euch zu verspritzen." |
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"Ja, Boys", schrie Briars, sowie sich der Lärm etwas gelegt hatte. "Wir sind wieder und jeden Augenblick bereit, unser Blut dafür zu verspritzen. |
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Ehre und Lust sei es, im ritterlichen Kampf sein Blut für die Geliebte zu verspritzen; anders verhalte es sich aber mit dem heimtückischen Anfall des Mörders, wider den man sich nicht wappnen könne. |
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Nie versuchte ihn der zweideutige Ruhm eines Eroberers, das Blut seiner Völker in ungerechten Kriegen zu verspritzen; aber ein gerechter wurde nie von ihm verschmäht. |
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Das Menschengeschlecht, das er jetzt sich denket, ist Er selbst. Es ist ein Körper, in welchem sein Leben, vergessen und entbehrlich, wie ein Blutstropfen schwimmt - wie schnell wird er ihn für seine Gesundheit verspritzen! |
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Gerne erlaubten die deutschen Kaiser, Heinrich II. und III., diesem Heldengeschlechte, zu Vertreibung ihres verhaßtesten Feindes und zu Italiens Befreiung ihr Blut zu verspritzen. |
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Wie ich das Gute liebe, haß ich euch -Und hier gelob ich's an, verspritzen will ich |
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Jetzt ohne Tadel Königsblut verspritzen! |
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Fühlt ich - - - - - - - -Und eher will ichs tropfenweis verspritzen, |