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Da hörte ich in Ehrfurcht zu und strakte ihr die Hand und sprach: Mudding, was du eben gesagt hast, das könnte ganz gut im Psalm stehen, bloß mit ein bißchen andern Wörtern. - Unterdes war es schummerig geworden, aber Wieschen hatte draußen noch zu tun. |
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Seine Brüder schwatzten und schäkerten mit dem Mädchen, und ihm wurde allmählich ganz schummerig vor den Augen. |
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Es wollte schon schummerig werden, als sie vor dem Ewer stand. Tief aufatmend hielt sie sich einen Augenblick am Pfahl fest. |
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Du, die können einen ansehen mit ihren runden schwarzen Augen, daß einem ganz schummerig wird, und frech wie Oskar! |
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Ja -, zuhause - auf'm Lande - als ich noch klein war -, am Abend weißt Du -, wenn's schon schummerig war - dann badeten wir, die Male und ich, in den Nachtviolen sie kichert Meiner Seele! |
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Es ist noch schummerig, als wir uns vor dem Aufbruch zu Kaffee, körnigem Brot und in Speck gebratenen Eiern niederlassen. |
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Es gibt Besuche, die sind immer eine öffentliche Angelegenheit - wie schummerig das Licht auch sein mag. |
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Wem es ein bisschen schummerig wird vom quirligen Markttreiben mit den vielfältigen Klängen, Gerüchen und Farben auf 3000 Quadratmeter Fläche, der findet vor dem Maori-Haus einen Ruheraum, um zu entspannen. |
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Hat mich einfach schummerig gemacht für eine Zeit. |
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Es war schummerig dunkel in dem Raum und roch nach trockenem Holz und Staub. |