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Dann kehrte er zur Schwelle zurück, legte den mit Gaben gefüllten Ranzen zu Boden und klagte niedersitzend den Freiern die Kränkung, die ihm Antinoos angetan. |
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" Odysseus empfing die Gabe segnend mit beiden Händen, legte sie sich vor die Füße auf seinen Ranzen und fing an zu essen. |
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" Dann kehrte er in den Saal zurück und setzte sich mit seinem Ranzen wieder auf die Schwelle. |
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Aber eines Morgens stürzt er, mit bleichem verzerrten Antlitz, in die Heerberge, berichtet die Zehrung, schnürt seinen Ranzen, und eilt zurück über die Alpen. |
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Um meinen Ranzen zu erleichtern, nahm ich die eingepackten blauen Hosen, die in geschichtlicher Hinsicht sehr merkwürdig sind, wieder heraus und schenkte sie dem kleinen Kellner, den man Kolibri nennt. |
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Den andern Morgen mußte ich meinen Ranzen nochmals erleichtern, das eingepackte Paar Stiefel warf ich über Bord, und ich hob auf meine Füße und ging nach Goslar. |
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Die Kinder sahen an meinem Ranzen, daß ich ein Fremder sei, und grüßten mich recht gastfreundlich. |
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Zu seinem Trost zog er sein Schnitzbrot aus dem Ranzen und fand dasselbe wahrlich beinah schon wieder rund und ganz gewachsen. |
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Soviel du davon schneidst, soviel wachst immer wieder nach im Ranzen oder Kasten, wenn du auch nur ein Ränftlein fingersbreit übrigbehältst. |
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" - warf seinen Ranzen linksherum, lief eilig zu und stand unsichtbar auf dem Wasen9), ein Dutzend Schritte hinter dem Färber. |