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Dann rutscht Beeck doch noch eine spitze Bemerkung heraus: "Eigentlich könnte es eine ganz normale Partnerschaft zwischen der disziplinierten Verkrampftheit in Rostock und unserer verkrampften Disziplin geben." |
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Nichts da von der Verkrampftheit etwaiger Nazarener-Einfühlung des 19. Jahrhunderts. |
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Derwall sagte, es sei "die Nervosität, Unruhe, Verkrampftheit, wie sie im ersten Spiel üblich ist", gewesen. |
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Barry Sonnenfeld: Mir geht es eher um die Intoleranz und Verkrampftheit der amerikanischen Gesellschaft - und um subversive Momente dagegen. |
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Ich habe ihn selbst am 20. Juli 1954 in Berlin erlebt, als zum ersten Mal in der Bundesrepublik der deutsche Widerstand - auch er ein Objekt der Verkrampftheit - eine feierliche Anerkennung erhielt. |
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Warum herrscht in Mac-Kreisen bloß so eine ungeheuere Verkrampftheit? |
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Verkrampftheit, die solche Korrespondenz zwischen Verleger und Autor haben kann. |
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Und Deutsche wie Ausländer zeichnete eine gewisse Verkrampftheit aus. |
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Die Verkrampftheit und Hochgestochenheit des Dramas wird um so deutlicher, je stärker Bühnenbildner Volker Walther sich Interieurs verweigert und Lokalitäten nur andeutet. |
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Die verstaubte viktorianische Verkrampftheit in Dingen der Liebe und Moral ist in England eben zählebig, und nicht nur altmodische Kleriker führen erbittere Rückzugsgefechte. |