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Aber Sozomenus hat ihrer weder im Text seines Werkes, noch in der wortreichen Zueignung desselben an Theodosius gedacht. |
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Hist., V, c. 36. Aehnlich Sokrates, der den Tugenden des Kaisers ein eignes Kapitel (VII, 22) gewidmet hat, und Sozomenus in der Zueignung seiner Kirchengeschichte an Theodosius. |
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Zweite Auflage. 37. Freiheits-Büchlein, oder dessen verbotene Zueignung an den regierenden Herzog von Sachsen-Gotha; dessen Briefwechsel mit ihm; und die Abhandlung über die Preßfreiheit. |
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Freiheits-Büchlein; oder dessen verbotene Zueignung an den regierenden Herzog August von Sachsen-Gotha; dessen Briefwechsel mit ihm;und die Abhandlung über die Preßfreiheit _______ |
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Sie wollen wissen, ob ich eine Zueignung haben will? |
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Hamburg, bei Friedrich Perthes 1804, setzte dem eben gedachten Buche eine Zueignung an den regierenden Herzog August von Sachsen-Gotha vor, welche dieselbe ist, die der Ästhetik fehlt und diese Schrift verziert. |
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Denn Er wird am liebreichsten dem Aufblick in das Überirdische - und der dankenden Liebe - und den Wünschen für Ihn und für Seinen Staat die kurze Zueignung eines kurzen Werkchens verzeihen und vergönnen. |
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Sollte die tiefe Ehrfurcht eines Untertans verbieten, diese Freude in einer Zueignung auszusprechen? |
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Wenigstens verdienen sie nicht die Zueignung, womit ich mir am Ofen vornahm, das große Kauf-Publikum zu bestechen, das eigentlich den Buchhandel erhält. |
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Wenn ich nun meine Zueignung so begönne: |