- Welche Aufmunterung war mir geworden! | - Von beiden Seiten verlegen, ging es eine Weile, dann, ohne Aufmunterung und Nachhülfe, kam es zum Stocken, endlich brach es völlig ab, und die guten Kleinen wurden mit einigen Liebkosungen zu Bette geschickt. | - Bisher hielt ich diese Ermahnung bloß für eine Aufmunterung und Anfrischung, wie man sie den Wettläufern nachzurufen pflegt. | - Ich bitte Sie aber, kann ich wol bei solchen Umständen einige Aufmunterung haben und mich und andere überreden, ich schafte wenigstens Einem Welttheil gewissen Nutzen, der vier andern gar nicht zu erwähnen? | - ich werde dich zur Aufmunterung, sobald ich Zeit habe, ausschinden und nett ausbälgen und mit einer Heu-Wurstfülle durchschießen, um dich in eine öffentliche Ratbibliothek als dein eignes Brustbild neben andere Gelehrte von Rang einzustellen! | - Und wenn man nur unermüdlich ist in Aufmunterung, Fürsorge, Zuspruch und Bitte, so bringt er es nicht leicht übers Herz, das Gegenteil von dem zu thun, was sorgliche Anteilnahme ihm empfiehlt. | - An ehrlicher Kritik ließen es die Freunde nicht fehlen, so wenig wie in Stunden des Zweifels und der Selbstunterschätzung an Aufmunterung und frischem Wind unter die Flügel. | - Nenne mir eine Geschicklichkeit und Kunst, die zum Wohlstand eines Volkes anwendbar ist, und in Scheschian nicht Aufmunterung und Belohnung finde. | - Den Sykophanten, welche für große Meister in ihrer Art galten, mußte die Gelegenheit, ihre Kunst an einem Eselsschatten sehen zu lassen, an sich allein schon eine große Aufmunterung sein. | - "Aber der Vater wird nicht einwilligen." - Das ist freilich eine schlechte Aufmunterung! |

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