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"Nur von einem Naturzwange konnten wir uns vorläufig nicht befreien", sagte Oxygen lächelnd, "nämlich vom Hunger. |
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"Ihr seht", fuhr Oxygen fort und blätterte in den Karten, "Regenstreifen überall im Westen - nur morgen prachtvollstes Wetter. |
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"Überzeuge dich selbst", erwiderte Oxygen, indem er aus seinem Wagen den Wetteratlas holte und den betreffenden Tag aufschlug. |
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"Dieser Ausfall sei dir verziehen, teurer Oxygen", rief Magnet, "denn deine Idee ist wirklich brillant, grunzulettal! |
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"Eigentlich müsste es bei uns umgekehrt heißen", meinte Oxygen, "aber wir müssen die Alten verbrauchen, wie sie sind." |
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Oxygen Warm-Blasius war seines Zeichens nichts Geringeres als Wetterfabrikant; das heißt, er war Besitzer eines großen Etablissements, welches Apparate herstellte und verlieh, um Veränderungen in der Atmosphäre künstlich hervorzurufen. |
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Nun entwickelte Oxygen seine Idee. |
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"Dir zu Liebe Oxygen", erwiderte seine Braut. "Ich weiß, wie sehr du dich freust, wenn ich mich deiner kleinen Lieblinge annehme. |
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Oxygen näherte sich, Aromasia an der Hand führend, dem Fenster und blickte in ein dort aufgestelltes Mikroskop. |
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Eine Luftdroschke schwirrte vor das Fenster, Oxygen führte sie. |