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Das ist geschehen; - ich kommandiere Präsentiert 's Gewehr!, der Tambour wirbelt zum zweitenmal, und die Kompanie schreit dreimal hurra, alles nach dem Reglement. |
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Mit der Faust auf die Fläche des Lehrpultes schlagend wie ein Tambour, der die Kolonne zum Sturme führt, rief er mit Donnerstimme: |
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Im folgenden Akt sitzt der betrunkene Sergeant eingeschlafen auf einem Stuhl: ein Tambour geht um ihn herum und erweckt ihn mit Trommelschlägen. |
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Seht, sie haben einen Tambour, der Kerl tritt vor; das Geklapper, welches Sie hören, ist ein Trommelwirbel. - Ah, der Anführer reitet vor die Front. |
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Am Morgen schlug der Tambour Reveille durch die Straßen und die Soldaten eilten aus den Quartieren, die älteren begleitet von ihren Frauen und Kindern, welche bitterlich schluchzten. |
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Es ist wieder einmal Sommer, der Tambour der Bürgerschützen trommelt durch die Straßen und ladet zum Feste, aber die Stadt ist diesmal nicht bereitwillig, sich zu freuen. |
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So hatte der Tambour noch keine gehört! |
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Sie legten sich Alle Sechs und dreißig zusammen und Alle hielten tapfer aus, nur der Tambour hätte beinahe Alles verdorben. |
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Alles war funkelnagelneu, als wenn es eben vom Schneider käme, und paßte wie angegossen. -In der anderen Kiste waren siebenzehen prächtige neue Gewehre, Säbel und Patrontaschen und eine nagelneue Trommel für den Tambour! |
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Er wollte sich anziehen und den Tambour wecken, daß er Reveille schlüge, doch seine Montur war fort und nirgends mehr zu sehen. |