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Und vielleicht irgendwann auch über Charaktermerkmale wie die Neigung zu aggressivem Verhalten oder zur Trunksucht. |
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Trunksucht des Vaters und wohl auch Misswirtschaft führen 1884 dazu, dass Marbacka verkauft werden muss. |
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Selbst Bosheit und Hohn ist besser, als dass er sich, nach der Art unserer "Kunstfreunde", einem trügerischen Behagen und einer stillen Trunksucht überantwortete! |
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Dieser schöne Doppelgedanke forderte zunächst zu entschlossenem Doppelkampfe auf, einerseits gegen das Unkraut, anderseits gegen die Trunksucht. |
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Er war fest davon überzeugt, daß sie es gewesen waren, die ihn vom rechten Weg abgelockt hatten, aber dadurch seine Trunksucht heilten. |
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Einem jungen Bauernsohn aus Vatersreith, der gern ein Gläschen zu viel trank, spielten die lichttragenden Unholden aber arg mit und heilten ihn doch so von der Trunksucht. |
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Wegen dieser seiner Trunksucht fand er nirgends mehr Arbeit und hat sich vor ungefähr einem Jahre auf und davon gemacht, wohin, das weiß ich nicht." |
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Nimm dir nicht vor, von heut an gar keinen Raki mehr zu trinken; das würdest du nicht fertig bringen, sondern der Trunksucht ganz im Gegenteile nur noch mehr verfallen. |
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Schließlich starb er an seiner Trunksucht. |
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Von den Wänden der Häuser leuchteten mit feurigen Buchstaben die Namen der Todsünden: Hochmut, Geiz, Trunksucht, Wollust, kurz, der ganze siebenfarbige Bogen der Sünde. |