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Wolf sagte, Fielding bitte die Öffentlichkeit darum, ihr Ruhebedürfnis und ihre Privatsphäre zu respektieren. |
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Was sie noch zurückgelassen haben, war das allgemeine Ruhebedürfnis (schon wieder!) |
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Ungebrochen herrschten an vielen Orten Gleichgültigkeit und ein alle anderen Antriebe überragendes Ruhebedürfnis. |
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Wenn es noch eines Hinweises auf diese Haltung bedurft hätte, dann hat ihn die rot-rote Stadtregierung gegeben, das Koalition gewordene Ruhebedürfnis einer Stadt, die ihre Ost-West-Gegensätze nicht austragen, sondern dissimulieren möchte. |
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Warum er die Nächte davor ein ähnliches Ruhebedürfnis verspürt hatte, vermochte er nicht zu erklären. |
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Bohrer missachtete dabei das Ruhebedürfnis und die Betriebsgeschwindigkeit seines Landes; womöglich ist die schnelle Stadt Berlin als genius loci nicht ganz unschuldig an Bohrers Denkart. |
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Ein Ruhebedürfnis verspüre er gegenwärtig noch nicht. |
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Das verständliche Ruhebedürfnis der Bewohner werde zu Konflikten mit dem beliebten Biergarten des Kinos führen, der an den Abenden dicht machen müsse, fürchtet der engagierte Kinomann. |
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Das Interesse der Allgemeinheit an einem gut ausgebauten Busnetz habe Vorrang vor dem Ruhebedürfnis der Anlieger (Oberlandesgericht Köln, Urteil vom 22. März 2002, 19 U 109/01, Quelle: Anwalt-Suchservice). |
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Mag ja sein, dass die Selbstdiagnose oft allein dem Ruhebedürfnis und strikter Abschirmung diente. |