- Das Laufen und Plappern in den Gassen fing an und wurde gegen Abend immer stärker und für den Fremdling entzückender. | - Endlich war's ihm, als höre er von innen heraus ein seltsames Plappern und Schwatzen. | - Der Geist wird durch diese Äußerlichkeiten getötet, und das Gebet verwandelt sich in ein gedankenloses Plappern. | - Das sei nun zur Vermahnung gesagt, dass man vor allen Dingen das Gebet groß und teuer achten lerne und einen rechten Unterschied zu machen wisse zwischen dem Plappern und dem etwas Bitten. | - Das äußerliche Plappern hat nichts mit wirklichem Beten zu tun | - Denk, daß du hier vor Gottes Richtstuhl bist, Und daß du deinen Richter nicht mit Leugnen, Und Plappern, was zur Sache nicht gehört, Betrüben mußt. | - Da diese Sendungen sich selbst als Blödelei, Gequatsche und großes Plappern anpreisen, bleibt der Kulturkritik nichts mehr zu tun. | - Das ist keineswegs auf deutschem Mist gewachsen: Es handelt sich um einen globalen Stil, der überall vorherrscht, wo die Handygeneration das Plappern hat. | - Ihr Plappern und Rauschen erst erschafft die plötzliche Stille, die Lücke in den Dokumenten (der die wahre Libido der Historiker gilt), das Schweigen. | - Die Geschichte mit dem eher albernen Titel Kanonisches Plappern aus der Kinderonkelogie hat einen so andern Tonfall, dass sie unmittelbar autobiografisch geprägt zu sein scheint. |

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