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Vor jedem Hause tanzte es in der Mitte eines Reigens der andern Jungfrauen, worauf die Hausfrau vortrat und eine Mulde Wasser über das Mädchen ausgoss. |
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Der Ballon befand sich etwa in der Mitte der Mulde, höchstens 100 Meter über ihrem Boden, und die gegenüberliegende Talwand verdeckte noch die Aussicht. |
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Da gingen sie nun auf dem Rasen abwärts, der eine Mulde hatte, in dem ein Wässerlein floß. |
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Sie stiegen also an der Seite der Mulde empor, um nach einer andern Richtung ein Abwärts zu suchen. |
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Es war mit ihnen den hohen Nußberg herabgegangen, es war mit ihnen über das Bächlein der Mulde gegangen, und ging mit ihnen über den grauen Rasen, durch den Wald, durch die Klippen und über die Sandlehne herab. |
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Die Sonne schien auch im Herabgehen warm, der Himmel war blau, die Schatten waren lang, weil es schon tief in den Herbst ging, die Gräser wurden gelb, und die grauen flinken Fischlein in dem klaren Bächlein der Mulde spielten so lustig wie im Sommer. |
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Sie gingen durch die Sandlehne, das Gestrüpp, durch die Felsen, den Wald, über die graue Mulde und den hohen Nußberg hinan. |
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Dort liegt es, sprach das Mädchen, indem sie, ohne die Mulde mit Hülsenfrüchten wegzusetzen, sich samt dem Sessel seitwärts überbeugte und mit der Hand auf den Ladentisch hinwies. |
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Ich sah das Mädchen hart vor dem Ladentische am Lichte sitzen und in einer hölzernen Mulde Erbsen oder Bohnen lesen. |
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Als sie fort waren, sagte der Dieter: "Frau, ich will das Säulein in die Küche tragen und die Mulde drauf decken, sonst ist es morgen nimmer unser." |