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Kevin hat sein erstes Rendezvous in Indien unter Mondenschein am Traumstrand, und alles läuft wie geschmiert: Die Polizei stört die traute Zweisamkeit und nimmt das Mädchen wegen Verdachts auf illegalen Drogenbesitz fest. |
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"Im Grünen und im Mondenschein, ihr Narren", brummte der Alte, "das ist wahrlich die rechte Zeit und Gelegenheit für uns, Rat zu geben und zu nehmen. |
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Sie haben so gut zwischen vier Wänden gesprochen, wollen Sie uns nicht auch noch ein Wörtchen hier im Mondenschein und im Grünen sagen? |
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In jedem Atemzuge fühlte er die Erstarkung über sich kommen; er hätte eine lange Rede halten müssen, um das in Worten auszudrücken, was in seiner Seele sich ereignete: "Halte den Mund, Mädchen, und schilt mir diese Nacht und diesen Mondenschein nicht! |
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Ich hasse diesen Mondenschein, und ich fürchte mich vor diesen surrenden Käfern. |
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Wie flüssiges Silber rann der Mondenschein durch die Natur, und in vollen Zügen atmete Leonhard den Zauber und das Leben dieser hellen Nacht ein. |
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"Und am Abend - fahren wir wieder nach Hause", schloß der Leutnant seinen Vortrag, fügte jedoch zur Seite gewendet noch hinzu: "Bei Mondenschein nämlich, Fräulein Lina - und mein Waldhorn nehme ich, wenn man mich recht bittet, gleichfalls mit. |
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Der Mondenschein hatte das Reich für sich allein, und das war gut; für mich sowohl wie auch für den Vetter Just Everstein. |
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Im Mondenschein sattelte der Vetter auf dem Hofe der Försterei seinen Fuchs. |
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Ich begleite dich noch ein Stück Weges, Vetter Just. Es ist lange her, seit ich zum letztenmal die Heimat im Mondenschein liegen sah." |