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Es wirkt, als habe eine große Mattheit sie niedergedrückt und gestatte ihr nur ab und zu eine erschöpfte Regung. |
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Doch fast jedes Bild bekundet die Verletzlichkeit von Natur und Mensch, die Blässe gefährdeter Traumwelten, die Mattheit eines zartsinnigen, wohl unzerstörbar scheinenden, doch stets labilen Optimismus. |
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Das Hirn, an Überdruck gewöhnt, reagiert mit Schwindel und Mattheit. |
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Sein größter Einwand: "Die Lichtkassetten-Decken simulieren gleichmäßiges Tageslicht, aber verbreiten doch Mattheit und Monotonie, die sich durch gleichmäßige lineare Hängung der Gemälde (die Bildmitte jeweils eineinhalb Meter über dem Boden) verstärken. |
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Aber die Mattheit ließ nicht nach. |
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In Düsseldorf klagten Sie zuletzt über Mattheit und wollten sich untersuchen lassen? |
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Nur selten entladen sich die vielen Jahre als Leistungssportler in körperlicher Mattheit: Nach den 120 Minuten gegen Stuttgart im Pokal etwa, "da dachte ich morgens beim Aufstehen, ich hätte einen Lastwagen auf dem Rücken". |
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In Berlin wird Kanzler Gerhard Schröder eine gewisse Mattheit attestiert, die SPD leidet an selbst diagnostizierter Verunsicherung, Wahlforscher und Steuerschätzer überbieten sich mit Hiobsbotschaften. |
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Die Mattheit, die alle Teilnehmer am vernetzten System Wirtschaft ergriffen hat, hat zugenommen durch das Innovations-Abwürgprogramm, als das sich das rot-grüne Koalitionspapier erweist: Höhere Steuern, mehr Beiträge, teurere Arbeitsplätze, weniger Netto. |
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In München mussten Mattheit, Ruhm und Millionen zu einem Spannungsabfall führen, das haben die Bayern und irgendwie doch auch wir alle vor der Saison gewusst. |