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Am Abend darauf große Mahlzeit, Tanz und andere Lustbarkeit. - Zu diesem Brecheltag lud der Lenzel unter andern auch die Weiddirn vom Alitschhof. |
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Schmetternde und trommelnde Spielleute voran, so ziehen sie ins Wirtshaus zum Trunk, zum Tanz und zu anderer Lustbarkeit. |
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Glücklich noch, wenn sie nicht daraus hervorgezogen wurden, um die tägliche und nächtliche Lustbarkeit durch ihre Gegenwart zu verschönen. |
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Sag du es ihm auch, daß es sich nicht schickt, seine Frau in einer Schenke zum besten zu halten, in der man selber nur der Lustbarkeit wegen geduldet wird. |
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Diesen Abend würde Wettrennen gehalten, darauf Schmaus und Ball; morgen Stierhetze, und so weiter fort, jeden Tag eine andre Lustbarkeit; Komödie, Seiltänzereien und allerlei Künste sollten sich auf dem Land und Wasser zeigen. |
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Sie hätten, wie die alten, dem hohen Senat mit berichten lassen, wenn sie das Verbot gegen eine gewisse Lustbarkeit von ihnen nicht aufhüben, daß sie nicht mehr gebären wollten. |
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Die Familien der Ratsherren, der Sülfmeister und des gesamten Stadtadels waren in dem großen, reichgeschmückten Saale und seinen Nebenräumen zu rauschender Lustbarkeit versammelt. |
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"Es ist nur für alle Fälle", sagte Gotthard; "in einen festen Turm, der vom Feind bewacht wird, geht man nicht wie zu einer Lustbarkeit. |
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Da war großes Jubilieren in der getreuen Reichsstadt mit Pauken und Trompeten und allerlei Festspiel und Lustbarkeit. |
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Ei, da war ihm beim Gehen warm geworden, und er lüpfte den Hut, indes er vor Augen die Lustbarkeit des Schaffens hatte, und Sorgen und Hoffnungen wie ehedem. |