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Genervt schicke ich also meine liederlichen ("liederlich" war das Lieblingsadjektiv meines Großvaters und passt hier wirklich haargenau) Woolworthmappen in die Welt. |
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Also deswegen hatte der Lümmel seine Einfälle liederlich gefunden, weil es ihm mit den soliden Einfällen nich geglückt war? |
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Er schüttete selber vor und war zornig über den Knecht, der nach so kurzer Zeit schon liederlich wurde. |
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Der Hansgirgl hörte zu und sagte, er wolle in Gottes Namen jedesmal frische Streu auf schütten; aber die alte warf er liederlich in eine Ecke des Stalles. |
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Weißt du, unsere italienische Reise hat mich eigentlich so liederlich gemacht. |
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Nirgends in der Welt, so scheint es, ging man mit Altertümern so liederlich um als in Neapel. |
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"Sprich nicht so liederlich", bat Anton. |
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"Ich helfe ihm auch, wenn ihm eine Silbe fehlt oder ein Reim nicht säuberlich klingt, denn er arbeitet liederlich, wie Herren pflegen." |
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Alles dies machte der Professor recht liederlich mit. |
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Der Professor und der Kammerherr wußten alte Kunstfertigkeit zu verwenden, der Prinz aber arbeitete als Neuling etwas liederlich, es blieben einzelne leere Stellen, und an andern bauschte das Schaumgold. |