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So leidenschaftslos, so schmucklos beschreibt die Berliner Landesverfassung, was die Aufgabe von CDU, FDP und Grünen in dieser Stadt in den nächsten fünf Jahren ist. |
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In Sachen Fußball ist der Mann ziemlich leidenschaftslos. |
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Das sage ich ganz leidenschaftslos. |
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Sie passieren dabei Installationen, die mit Assoziationen von Zerbrechlichkeit, Zerstörung und Ausweglosigkeit spielen: Ein Stahlkeil etwa wird ganz langsam und leidenschaftslos gegen Glas geschoben, welches dabei allmählich und klaglos zerbricht. |
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Als Grundschüler fing ich damit an, wenn auch leidenschaftslos. |
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Ich weiß nicht, ob es das ist, so temperament- und leidenschaftslos. |
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So blieb die Debatte leidenschaftslos, weil sich die Parteien in der Diagnose einig sind und in der Behandlung nur kleine Differenzen haben: Die Union setzt wie immer auf verstärkte Eliten-Förderung, SPD und Grüne wollen mehr Chancengleichheit. |
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Deswegen hatte sie sich so seltsam betragen, damit sie mit einer gewissen Gegenvoreingenommenheit dem Mann gegenübertreten sollte und ihn leidenschaftslos prüfte. |
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So ruhig und leidenschaftslos er sich deshalb auch sonst benahm, so zornig und empört war er jetzt. |
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Dieser Ausdruck von Schmerz ersetzte in Bellinis Gesichte den mangelnden Geist; aber es war ein Schmerz ohne Tiefe; er flimmerte poesielos in den Augen, er zuckte leidenschaftslos um die Lippen des Mannes. |