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Und eingebuddelt werden sie, ohne Sang und Klang, ohne Leichenhemd und ohne Sarg, wo sie stehn und liegen. |
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"Wahrhaftig", rief der Fürst, "so sein Herr, den Mann mein ich im Leichenhemd, vom selben Schrot und Korn ist als dieser Gesell, der bricht Manchem von uns eine Rippe, bis wir ihn wieder dahin gepeitscht, da er herkam. |
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Die Dänen aber waren wachsam, und, wie ein alter Geschichtsschreiber sagt, "die weißen Hemden wurden manchen zum Leichenhemd". |
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Doch während am folgenden Morgen das junge Paar glücklich am Altar stand, lag der Burgvogt auf der Bahre, mit dem Leichenhemd aus Nesseln angetan. |
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Sein Leichenhemd weiß wie Schnee zu sehn -Der König tritt auf. |
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Das wäre diesmal ein enges, steingrobes, von der Sonne blutgetränktes Leichenhemd. |
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Robespierre (liest weiter). "Sollte man glauben, daß der saubere Frack des Messias das Leichenhemd Frankreichs ist, und daß seine dünnen, auf der Tribüne herumzuckenden Finger Guillotinenmesser sind? |
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Später schwört er Siegfrieds Tod auf das Leichenhemd seines Vaters - noch einer, der gar nicht anders kann. |
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Walhall brennt nur in den Regieanweisungen Als moribunder Gnom im Leichenhemd sucht ihn sein Vater Alberich heim ("Schläfst Du, Hagen, mein Sohn?") |
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Im flatternden Leichenhemd zieht er los. |