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Und Phöbus, neu erweckt, Tränkt seine Rosse mit dem Tau, Der Blumenkelche deckt, Der Ringelblume Knospe schleußt Die hellen Äuglein auf: Mit allem, was da reizend ist, Du süße Maid, wach auf! |
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Die Knospe, die hundert duftige Blumenblätter in ihrer grünen Hülle einschloß, entfaltet sich wie ein süßes, liebliches Geheimnis. |
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Alles lautere Ahnung, Blüte in der Knospe der Zukunft. |
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Zwischen den Blumen stand eine noch junge, halb städtisch gekleidete Frau, richtete dort eine Knospe in die Höhe, brach hier ein welkes Blatt von einem überhängenden Zweig. |
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Und daß er begeistert, berauscht war, konnte ich es ihm verdenken, ich, die ich selbst unter dem ersten vollen Zauber der Wunderblume stand, die aus der Knospe brach! |
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Sie war eine Knospe, die zu einer wundervollen Rose aufblühen mußte. |
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Was Professor Berger wohl sagen würde, wenn er seine liebliche Knospe jetzt zu einer dunkelroten Rose entfaltet sähe? |
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Die Knospe der modernen Kunst, welche zur Zeit des Mino und des Pontelli aufzubrechen begann, hatte sich reicher entfaltet. |
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, mithin keine Knospe. - Nein, nicht oder , sondern einfach Rose: die Phosphor-Nekrose." |
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Schon erhob sich Herr Jordan, da rief sie zu Anton hinüber: "Die große Kalla ist aufgeblüht, Sie haben sich neulich über die Knospe gefreut, verweilen Sie noch einen Augenblick, ich möchte sie Ihnen zeigen." |