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Als es elf geschlagen, rief Simeon: >Jetzt darfst du gehen, Iwan, jetzt ist's genug.< Isaak weckte den Hausknecht, und sie öffneten mir die große Türe und ließen mich hinaus. |
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Unten im Flur wartete noch der Hausknecht. |
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Der Hausknecht hatte sich in den Torweg gepflanzt, jedem Vorübergehenden zu melden: "Herr Oberältester habe seinen Appetit wieder." Nur Iwan saß niedergeschlagen im Stalle, seine Heiligen um Hilfe anflehend und um Verzeihung. |
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Sie ist Wirtin und Hausknecht und noch mit jedem Gaste fertig geworden; ihr Mann ist ihr Kellner. |
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Er drehte die Hand in der Hosentasche, verfolgte mit wachsamen Augen den Hausknecht, der zapfte; die Kellnerinnen, die sich anschickten, den Saal fürs Konzert herzurichten, und entschwand zum Büfett. |
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Und wenn ein Bekannter Flamettis, etwa der Hausknecht, zufällig horchte, war man verkauft und verraten. |
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Am Marktplatz der Stadt Nippenburg liegt ein stattliches Haus mit glänzenden Spiegelscheiben und graugrünen Fensterläden, einem weiten Torweg und einem kurzstämmigen, haarigen Hausknecht: der Goldene Pfau, der erste Gasthof der Stadt. |
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Fünf Minuten später schwang Ludchen Bock seines Freundes Reisegepäck wie ein Dreißigjähriger von der Schulter herunter und Schwester Lines Lederkoffer dem herbeieilenden Hausknecht vom Ratskeller in Altershausen zu: |
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Er speiste auf seinem Zimmer, und es fiel nur auf, daß er sich den Hausknecht Tönnies zu einer längeren Verhandlung dorthin kommen ließ. |
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Tönnies, der Hausknecht im Stadtkeller, war so gut gewesen wie sein Glaube an die Trinkgeldbefähigung des "schnurrigen fremden Herrn von gestern abend". |