Das Weber-Fechner-Gesetz ist ein wichtiges Prinzip in der Psychophysik.

Das Weber-Fechner-Gesetz beschreibt das Verhältnis zwischen der Stärke eines Reizes und der daraus resultierenden Wahrnehmung.

Laut Weber-Fechner-Gesetz wird ein konstanter Prozentsatz der Änderung eines Stimulus als gleichmäßige Wahrnehmungsänderung erfahren.

Das Weber-Fechner-Gesetz ist nach den deutschen Wissenschaftlern Ernst Heinrich Weber und Gustav Theodor Fechner benannt.

Das Weber-Fechner-Gesetz ist umstritten, da es auf bestimmten Ebenen der Sinneseindrücke nicht zu funktionieren scheint.