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Die Chinesen sind wohl das positivste Volk, weil ganz in Satzungen vergraben; aus dem Positiven ist aber auch das christliche Weltalter nicht herausgekommen, d. h. aus der "beschränkten Freiheit", der Freiheit "innerhalb gewisser Schranken". |
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Sonach ist in unserem mongolischen Weltalter alle Veränderung nur eine reformatorische oder ausbessernde, keine destruktive oder verzehrende und vernichtende gewesen. |
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Dem mongolenhaften Weltalter gehören die Hunnen- und Mongolenzüge an, bis herauf zu den Russen. |
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Ins negerhafte Weltalter fallen die Züge des Sesostris und die Bedeutsamkeit Ägyptens und Nordafrikas überhaupt. |
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Ich heiße Rasputin, weil ich an der Raspute, an der Wegscheide zweier Weltalter stehe - Gott liebt mich - und seinen Lieblingen vergibt Gott viel -" |
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Also eine neue Entdeckung tut der Religion not, wenn das dritte Weltalter anbrechen soll. |
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Da muß es sich entscheiden, ob das neue Weltalter von der Natur, der ewig wiederkehrenden, oder dem Geiste, dem endlich durchgerungenen, siegend wird bestimmt werden! |
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Und in welchem Verhältnis stünden wir also zu dem vergangenen und kommenden Weltalter, wenn die Ausbildung der menschlichen Natur ein solches Opfer notwendig machte? |
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Dichter von dieser naiven Gattung sind in einem künstlichen Weltalter nicht so recht mehr an ihrer Stelle. |
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In einem andern Weltalter geboren, unter einen andern Himmel verpflanzt, würden sie, die uns jetzt durch Ideen rühren, durch individuelle Wahrheit und naive Schönheit bezaubert haben. |