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Warum hat Romy Schneider, die bis ins Alter ihre Weichheit behalten hat, es lange Zeit hier nicht geschafft? |
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Es dauerte, bis er sich zum Reden entschloss und die Katastrophe mit melancholischer Weichheit schilderte, die er viele Gesprächsstunden beibehielt. |
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Dies als Weichheit oder als Einlenken zu sehen, wäre falsch. |
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Und erkennt ebenso Dicke und Dünnheit, Weichheit und Härte das Gefühl? |
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Es ist das Trauerspiel zwischen der Härte der Politik und der Weichheit ihres Trägers. |
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Hier keine Weichheit, keine Nachgiebigkeit! |
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Woher also diese unvernünftige Verstimmung, diese Weichheit einer trüben Stunde, in der die ganze übrige Welt fröhlich war. |
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Stil und Weichheit der Formen, liebliche Anmut und Unschuld lassen hier die Schule Bartolinis und Riccis wiedererkennen. |
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Sein Gesicht ist ohne Adel und alles höhern Wesens bar, breit und fleischig, von fast weiblicher Weichheit. |
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Der innere Roman seines Lebens ist nur aus seinen Gedichten ersichtlich und in seiner vollkommenen Verinnerlichung, seiner überraschenden Weichheit und Hingegebenheit nun doppelt rührend. |