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[pfeil_schwarz_4.gif] W A N D E L A N L E I H E N : Ein Fall für Bonds Mit Wandelanleihen trennen sich Unternehmen von unliebsamen Beteiligungen. |
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Wandelanleihen oder die entsprechenden Fonds eignen sich als Depotbeimischung für erfahrene Privatanleger. |
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Deren Manager nutzen vermeintliche Ungleichgewichte zwischen Wandelanleihen und Aktien eines Unternehmens nämlich gern für Arbitrage-Spekulationen im großen Stil. |
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Außerdem bietet sich der Umweg über Investmentfonds an, die sich auf Wandelanleihen spezialisiert haben. |
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Doch nicht nur Teile ihrer RWE-Beteiligung haben die Münchner über Wandelanleihen versilbert. |
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Wandelanleihen, auch Convertible Bonds oder schlicht "Wandler" genannt, sind Unternehmensanleihen mit niedrigem Zinskupon, die am Ende der Laufzeit zum Nennwert zurückgezahlt werden. |
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Das New Yorker Investmenthaus hat in diesem Zeitraum Wandelanleihen im Volumen von rund 26 Milliarden US-Dollar als Konsortialführer auf den Markt gebracht. |
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Mit Wandelanleihen trennen sich Unternehmen von unliebsamen Beteiligungen. |
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Die dritte Möglichkeit laut Köhler: Refinanzierung durch neue Wandelanleihen. |
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Beides werde teuer sein - unter anderem deshalb, weil der Kupon normaler Unternehmensanleihen deutlich über dem von Wandelanleihen liegt. |