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Sein Regierungsmotto: "Wir überzeugen nicht durch Reden und Wahlpropaganda, sondern durch Handlungen" - ein nützliches Sedativ für den Wahlkampf. |
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Dass sie als Partner unzuverlässiger wären als die FPÖ-Chaostruppe, ist aller schwarzen Wahlpropaganda ("rot-grünes Chaos!") |
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Leider wird er oder der Sport allgemein immer wieder für unlautere Zwecke missbraucht - für politische Wahlpropaganda, für wirtschaftlich dubiose Eigeninteressen. |
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Trapattoni beklagt, dass der Sport allgemein immer wieder für unlautere Zwecke missbraucht wird - für politische Wahlpropaganda und für wirtschaftlich dubiose Eigeninteressen. |
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Seine Anweisung für die Wahlwerbung hat für Volksparteien sogar bis heute Bestand: "Wir können bei der Wahlpropaganda gar nicht primitiv genug sprechen, um verstanden zu werden." |
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McCarthy hatte den Augenblick für den Angriff auf die Armee nicht ungeschickt gewählt; denn er ist der äußerste Exponent des Kampfes gegen die kommunistischen Umtriebe, auf den die Republikaner das Schwergewicht ihrer Wahlpropaganda legen wollen. |
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Die offensichtlich nicht aus der Luft gegriffene Wahlpropaganda -"Wohlstand und Frieden unter den Republikanern!" |
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Wie lösen sie sich von den rosarosigen Bildern ihrer Wahlpropaganda, falschen Zusagen, angefachten Ängsten? |
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Es handele sich einzig und allein um "linke Wahlpropaganda", immerhin habe in Deutschland schon der Wahlkampf begonnen. |
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Der große Coup á la Schiller-Theater freilich widerspräche jeglicher Wahlpropaganda von SPD und PDS. |