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Es bildet zudem ein Paradox, dass ihr Werk überhaupt eine derartige Volkstümlichkeit erlangen konnte. |
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PDS-Vordenker Brie die "Volkstümlichkeit" der SED-Nachfolgepartei in Ostdeutschland gefährdet. |
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Schröder mimt bei Werksbesuchen den Kumpel und beweist ganz auf Volkstümlichkeit bedacht, dass er noch immer auf den Fußball eindreschen kann wie früher als Mittelstürmer beim heimischen TuS Talle. |
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Dadurch stellt sich ja nur die Volkstümlichkeit dar. "Die verschwom- mene Allgemeinheit ist niedriger, als die in sich geschlossene Gestalt, die ein Ganzes selber ist, und als lebendiges Glied des wahrhaft Allgemeinen, des Organisierten, lebt". |
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1. Unter den Künsten ist vorzüglich die Baukunst berufen, einer entschiedenen Volkstümlichkeit, einer charaktervollen Zeit eine Stimme zu verleihen, sich vernehmbar der Nachwelt zu verkünden. |
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Sie ringen nach Volkstümlichkeit und sind gedemütigt. |
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Die Volkstümlichkeit, die vor dem aufgehenden Christentum untergehen muß, habe ich geschaut, und sie ist mir wert geworden; daß ich um sie traure, spreche ich unumwunden aus. |
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Zu seiner Volkstümlichkeit trug nicht wenig ein ehrenfester, lauterer Charakter bei. |
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Seine Volkstümlichkeit ist bis heute ungebrochen. |
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Dezentrale Parlamente, die Direktwahl von Bürgermeistern und eine bewußte Volkstümlichkeit gehören dazu. |