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Und wenn die anderen verfluchen und verfemen, dann sind wir erst miteinander allein, so wie heute mittag auf dem Meer. |
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Die palästinensischen Medien und die noch viel weiter verbreiteten Satellitenprogramme aus den Golfstaaten strahlen täglich Hasspropaganda aus, die alles Jüdische, nicht nur den israelischen Staat, verfemen. |
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Hinrichtungs-Vokabeln, die den Nazis 1937 dazu dienten, auch 82 Werke von Edvard Munch aus deutschen Sammlungen als "entartet" zu verfemen. |
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Vielleicht wird es Clinton noch einmal gelingen, Starr als rachsüchtigen Republikaner-Lakaien zu verfemen. |
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/ Wie mag ein Dichter solch ein Wort verfemen, / Ein Wort, das alles Herrliche gebar? |
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Die, so meint er, wiegen sich immer noch in alten "internationalistischen" Träumen und verfemen alles leichtsinnig als "Faschismus", was sich müht, Russland eine neue kulturelle und nationale Identität zu geben. |
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Die Europäer haben sich dem amerikanischen Bestreben, den Iran zu isolieren, ihn mit Sanktionen zu überziehen und seine Führung zu verfemen, bisher standhaft widersetzt. |
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Wer weniger Verkehr will, darf das Zurückgreifen auf den historischen Stadtplan nicht gleich als reaktionär verfemen. |