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Die Borussia gewann verdientermaßen das Nachholspiel gegen den VfL Wolfsburg und verließ vorerst einen Abstiegsrang. |
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Der erste Versuch, all diesen teuern Banden zu entschlüpfen, hatte verdientermaßen kläglich geendet. |
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Hier war nicht eine persönliche Eitelkeit verdientermaßen gekränkt, oder auch ein schuldloses Herz tief verwundet, oder selbst ein Lebensglück zerstört. |
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- Ich weiß sehr wohl, was Denunzieren bedeutet, und gerade darum sage ich nicht, weshalb ich den Herrn Primus verdientermaßen geohrfeigt habe |
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Wir andere sahen uns schweigend an; denn wir mochten ihn als aufrichtige Freunde, die ihm verdientermaßen zugetan waren, auf seinen Wegen nicht stören. _________________________________________________________________ |
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Ehe Winnetou dort an der Thür das lächerliche Ultimatum verdientermaßen zurückweisen konnte, rief ich mit lauter Stimme: |
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Denn wenn die Sünde öffentlich ist, soll auch verdientermaßen eine öffentliche Strafe darauf folgen, dass sich jedermann davor zu hüten wisse. |
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Wir wollen keine Gnade und kein Glück haben, darum haben wir verdientermaßen lauter Unglück ohne alle Barmherzigkeit. |
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Menippos: Ganz und gar nicht, ich weiß es besser: Eitelkeit und Ruhmsucht und eine Art von Narrheit, die du mit Nieswurz hättest vertreiben sollen, haben dich mitsamt deinen Pantoffeln verdientermaßen so zur Kohle ausgebrannt. |
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Zur Sache, Schätzung: Rund fünf Jahre nachdem wir den "Politikverdruß" beschworen, grinst uns Medienschaffende eine verdientermaßen ebenbürtig blöde Fratze an: Journalistenverdrossenheit. |