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"Der liberale Flügel der CDU, früher unverzichtbarer Bestandteil christlich-demokratischer Identität, läuft Gefahr, aus Angst vor dem eigenen Tod zu verbleichen." |
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Da erschöpft sich eben die Sorge um die Zukunft in der Erhaltung der Vergangenheit; ist nicht viel neuer Glanz zu gewinnen, so soll doch der alte nicht verbleichen. |
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Die Steine sollen verbleichen und das Gold unscheinbar werden im Laufe der Jahre, die Kellerasseln sollen in den Gliedern des Armrings ihr Lager aufschlagen und durch das goldene Kettengelenk schlüpfen. |
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Die lockenden Bilder verbleichen, Kleinmut und Ermüdung werfen ihre Schatten. |
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Dein' augen trutzen wol den edelsten Rubin / Vnd für den Lippen muß ein Türckiß auch verbleichen / |
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- nimmer verbleichen die goldnen Strahlen der Lilie, denn wie Glaube und Liebe ist ewig die Erkenntnis." |
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So verging eine Woche, und schon am Ende derselben fingen die Rosen ihrer Wangen an, einigermaßen zu verbleichen. |
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Alle Farben der schönsten Welt verbleichen: so bald ihr jenes Licht, die Erstgeburt der Schöpfung, erstickt. |
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Die Kleiderchen halten Sie hübsch reinlich, und verbleichen sie, so lassen Sie sie färben. |
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Ihr darf ich keinen reichen, Sie ist zu hoch und schön, Die müssen alle verbleichen, Die Liebe nur ohnegleichen Bleibt ewig im Herzen stehn. |