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Ihre Erziehung in einer Fellahhütte am Rand der Wüste mochte manch kleine Untugend entschuldigen - schüchtern war sie nicht. |
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Ihre Untugend hatte dem Ritter schon argen Verdruß bereitet, Worte und Strafen waren erfolglos geblieben. |
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Um ihrer Untugend oder ihrer Tugend willen? |
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" Und erzählte also die liebe lange Nacht, was die Beamten für Untugend mit den armen Untertanen übeten. |
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Ursache, es ist ohne daß eine angeborene Untugend, daß wir der Lüge gern glauben, das Herz hängt ohne daß mehr dahin. |
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Denn wo die Seele solche Untugend auf sich hat, das ist weit gefährlicher und Ärger, denn so der Leib krank ist. |
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Als, wenn ich sehe, daß ein junger Mensch daher wächst, will die Predigt nicht hören, ja, verachtet sie, kann nicht beten, ist unzüchtig, Ungehorsam und voll Untugend. |
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Da wird es sich dann finden, was für eine schändliche Untugend der Undank ist. |
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Den auch so erfahren wir, daß solche Untugend sehr gemein ist, und denen am meisten begegnet, die allen Dank an uns verdient haben; als da sind: Vater und Mutter, die an ihre Kinder Leid, leben, Ehre und gut, und was sie haben, wagen. |
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Solche Untugend, sagt Christus hier, wollte ich mit dem Wort strafen, und auch lehren, daß ihr sollt fromm sein und euch bessern. |