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Mit der Ratifizierung am 5. April 1992 hat es der Bundestag zum verbindlichen Staatsrecht erklärt. |
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Die Eingriffe Johanns XXII. in das Reich und der daraus folgende heftige Widerspruch erzeugte zum Teil diese Untersuchungen und gab der jungen Wissenschaft vom Staatsrecht ein schnelles Wachstum. |
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Die selbständig werdende philosophische Kritik und das Staatsrecht sagten sich von der theokratischen Anschauung los, auf welcher im Mittelalter die Allmacht der Kirche geruht hatte. |
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Aber diese Gebundenheit muß keine traditionellen Formen mehr haben, in der Religion nicht die christliche Theologie mehr, in der Politik nicht mehr das feudale Staatsrecht. |
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Man wird vielleicht daraus schliessen, daß der Verfasser das Staatsrecht nicht verstehe, und daß er im Kirchenrechte gefährliche Neuerungen einzuführen zur Absicht habe. |
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"Es widerstreitet immerhin dem Staatsrecht der Goten wie der Römer", begütigte Cassiodor, "es ist ganz neu, daß ein Weib -" - "Die undankbaren Rebellen!" |
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- Aber das wäre ja ein politischer Akt! Das rührt ans Staatsrecht. |
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Sie sollen in der Diplomatik und im Staatsrecht sehr bewandert sein, sagt man? |
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Danach das Studium, Jura, Staatsrecht, Politologie, Philosophie und Soziologie in München - und dann Frankfurt. |
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Mit Hegel schließlich hält deutsches Staatsrecht hartnäckig am Gegensatz zwischen herrschaftlichem Anstaltsstaat und liberaler Gesellschaft fest. |