Kulturimperialismus ist eine Form der Dominanz, bei der Ideen einer großen Kultur von anderen kleineren Kulturen übernommen werden, um die Überlegenheit der dominanten Kultur zu behaupten.

Kulturimperialismus kann negative Auswirkungen auf die Identität und Traditionen einer unterdrückten Kultur haben.

Die Förderung von Westernisierung durch globale Medien kann als Form des Kulturimperialismus betrachtet werden.

Der Begriff Kulturimperialismus ist oft mit der Verbreitung amerikanischer Kultur und Werte durch Film und Musik verbunden.

Kulturimperialismus spielt eine entscheidende Rolle beim Austausch von Ideologien und bei der Schaffung einer globalen Kultur.

Außerdem betrachtet er verschiedene Aspekte der Moderne, wie Frauenbildung, Menschenrechte und Demokratie als universalistisches Erbe der Menschheit, die nicht mit dem Argument des westlichen Kulturimperialismus abgetan werden könnten.

Das Erbe des Kolonialismus und neuere Formen wirtschaftlicher Kontrolle, überkommene politische Konflikte und der Kulturimperialismus unserer Zeit, Regierungen und multinationale Unternehmen, die der islamischen Welt ihren Willen von ihren westlichen Firmensitzen aus aufdrängen - alles wird bemüht, um eine einzige Botschaft zu verkünden: Muslime leiden unter einer vielfältigen Form von Unterdrückung.