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Vom Turm der Domkirche gellte noch immer die Sturmglocke. |
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Beim Läuten der Sturmglocke werde man unter das Volk gehen, zum Aufstand agitieren und Waffen verteilen. |
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dann hatte sein Herz geschwungen und geklungen wie eine Sturmglocke; fast übel war ihm geworden vor Schmerz und Wut, und er hatte sich gelobt, dermaleinst auf einer Barrikade zu sterben, in der Brust die Kugel eines "feilen Schergen der Gewalt". |
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Womit kann ich Ihnen dienen, werden Sie in dieser Nacht noch die Sturmglocke an dem Hause Glimmern läuten? |
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Aber, wie gesagt, sie dankte höflichst und gab mir zu verstehen, sie sei schon längst und recht gut versorgt; - da war es keine Kunst, diese böse Sturmglocke nicht zu überhören." |
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Die Sturmglocke bringt das ganze Land in Aufruhr, und der Herr Kapitän drehen sich auf die andere Seite und geruhen weiter zu ruhen. |
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Ganz zur richtigen Zeit; denn eben schwieg die katholische Sturmglocke und bekam der katholische Küster gleichfalls Prügel. |
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Und nun rasch weiter; - deine Alte merkt wahrscheinlich jetzt schon Unrat, Fritz, und hängt schon an der Sturmglocke -" |
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"Wenn das geschehen, so kommt zu mir und sagt es mir und beweist es mir, dann will ich der erste sein, der die Sturmglocke zieht." |
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Als die Verbündeten der Stadt nahe kamen, erklang die Sturmglocke, und bald sahen sie Kopf an Kopf über die Brustwehr ragen. |