Die Sozialwahltheorie untersucht, wie individuelle Präferenzen zu kollektiven Entscheidungen aggregiert werden können.

Die Sozialwahltheorie ist ein wichtiges Instrument in der politischen Ökonomie und der Wohlfahrtsökonomie.

Kenneth Arrow ist für seinen Beitrag zur Sozialwahltheorie bekannt.

Die Sozialwahltheorie stellt die Gerechtigkeit und Effizienz von Entscheidungen in Frage, die auf demokratischen Prozessen beruhen.

Die Sozialwahltheorie kann auch auf Marktentscheidungen und Verhandlungssituationen angewendet werden.