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Mag sein, doch das Ergebnis - und der Sinn für die Seelennot - ist verwandt. |
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"Ich möchte mit Ihnen allein sprechen," murmelte er in sichtlicher Seelennot. |
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rief ich in wirklicher Seelennot. |
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Als er sie losgelassen hatte, nahm sie den kleinen Jurris auf den Arm und rannte in ihrer Seelennot zu der Mutter Enskys, obwohl ihr ja jeder Verkehr verboten war. |
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Marianne: (in ihrer furchtbaren, qualvollen Seelennot sich fast physisch windend) Ich kann nicht mehr leben!! |
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Doch Seelennot, - sie hat kein Recht? |
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Die Bewegung ist so vital, weil sie Seelennot artikuliert, nämlich die Angst vor einer Verseuchung der Welt. |
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Wir wissen inzwischen, dass Revolutionen dem Menschen nicht seine Seelennot nehmen; aber geistliche Erbauung beseitigt auch soziale und andere irdische Ungerechtigkeit nicht. |
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Die meisten Frauen blieben nach dem Fetozid allein mit ihrer Seelennot. |
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Den Gründen dieser Seelennot aber sind die Schriftsteller bisher nicht nachgegangen. |