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Es war ein Bauer von Baring (Bergen), der hatte ein geiziges und hartes Herz gegen seine Nebenmenschen und behandelte sein Gesinde gar nicht so, wie es einem ehrlichen, christlichen Hausvater zukommt. |
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Anstatt auf den Tod zu denken, hatte sie noch dieses und jenes von allerhand Hausgeschäften mit ihrem Gesinde zu reden. |
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Man sah ihn unter seinem Gesinde und unter seinen Leuten. |
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Sie waltete in Reinlichkeit, Ordnung und Sittsamkeit im Hause, und diese Eigenschaften verstand sie in einem gewissen Grade auch ihrem Gesinde einzupflanzen und daher auch den Kindern. |
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Er ließ auch die gebrochenen Fensterscheiben sogleich einschneiden, und dem Gesinde ersetzte er seinen Verlust reichlich, weil es sich so sehr zur Rettung seiner Wohnung hatte verwenden lassen. |
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Die ganze Familie des Schlosses, selbst Gesinde eingerechnet, war in der sogenannten Gartenhalle untergebracht. |
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Ich fragte endlich auch noch nach dem Gesinde, den Gartenarbeitern und den Meierhofleuten. |
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Das zweite, was sie tat, bestand darin, daß sie die Liegenschaften des Schlosses selber zu bewirtschaften begann, daß sie einen geschlossenen Hausstand von Gesinde und ihrer eigenen Familie begründete und mit diesem Hausstande lebte. |
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2. Das Gesinde. |
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Was soll das Gesinde dazu sagen! |