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Am Ende sitzt er gedankenverloren noch eine Weile auf der Getränkekiste. |
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So mancher Tourist lässt sich einfangen vom Zauber der Vergangenheit, sitzt gedankenverloren auf dem Säulensockel, wo zwischen zerbrochenen Friesen und korinthischen Kapitälen leuchtendrot der Mohn blüht. |
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Er stieg als Letzter aus und schob sein Gepäck gedankenverloren vor sich her. Wahrscheinlich nagte noch immer die Begründung an ihm, mit der der Trainer seinem Kontrahenten den Vorzug gegeben hatte. |
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Der Hautschaber, mit dem sie gedankenverloren spielt, ist in ihrer Hand verheißungsvoll aufgerichtet. |
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Manchmal erscheint Adorf etwas kurzatmig und gedankenverloren im Small-Talk mit sich selbst. Ilse Ritter führt das statische Tänzchen, versprüht Noblesse, dieses große, zarte Mädchen. |
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Thiemo balanciert gedankenverloren auf den Hinterrädern. |
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Doch dann räumt er gedankenverloren ein, auch schon mal neidisch zum Junior hinübergeschaut zu haben, wenn dieser, versunken in einen Entwurf, dem Inbegriff architektonischer Arbeit nachgehe: dem Entwerfen. |
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Der Diplomat blättert gedankenverloren im Reisepass und studiert die Stempel und Aufkleber der letzten zwölf Monate: Visa aus Jugoslawien, dem Iran, aus Pakistan, Indien, Nepal, und China. |
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Campos blickt gedankenverloren ins Feuer. |
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An einem Verkaufsstand presst ein junger Mann gedankenverloren ein Transistorradio an sein Ohr, während die Autos an ihm vorbeirauschen. |