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Am Boden Gebinde aus Plastikblumen. |
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In den Klosterkellern lagerten, kleinere Gebinde nicht gerechnet, einundzwanzig Fuder Wein, die auf Befehl Metzlers - und mit Metzlers Befehlen war nicht zu spaßen - möglichst geschont waren. |
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Er vertraute vollständig der Handvoll Wachs und dem Gebinde Ketten und in unschuldiger Freude über seine Mittelchen fuhr er den Sirenen entgegen. |
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Die Gebinde neuer Beuten verschwinden in der Sakkotasche. |
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Egal, ob man den Lack streichelt oder ans von nackter Frauenhaut verzierte Gebinde faßt, über ein Vorspiel in den engeren Bezirken der Hauterotik kommt man nicht hinaus. |
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In drei Reihen hat ein Stapler die Gebinde übereinander gesetzt. |
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"In mehreren hundert Jahren", sagt Wolfgang Beer, Chefgeologe von Kali und Salz, "wird das Salz die Gebinde vollständig umschlossen haben." |
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Jede Szene ein Gebinde des Augenblicks, auf Anhieb geknüpft, unlösbar. |
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Ich habe sie auf dem Heldenfriedhof aus einem verwelkten Gebinde gerupft. |
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; zum Beispiel da, wo von einer Erzählung die Rede ist, die hier Das Gebinde Amontillado heißt.) |