Die aktuellen Marktbedingungen sind sehr volatil.

Marktbedingungen können sich schnell ändern.

Analysten bewerten die Marktbedingungen als günstig.

Die Marktbedingungen haben sich im Vergleich zum letzten Jahr verbessert.

Die Marktbedingungen beeinflussen die Unternehmensstrategie.

Richemont, das Schweizer Luxusartikelunternehmen, dem die Marken Cartier und Montblanc gehören, erklärte, es sehe sich mit„den schwierigsten Marktbedingungen seit seiner Gründung vor20 Jahren konfrontiert.“ Doch kennzeichnet dies einenanhaltenden Wertewandel oder nur eine vorübergehende Einschränkung,die den Verbrauchern durch Investitionsverluste und größerewirtschaftliche Ungewissheit aufgezwungen wurde?

Diese Unterschiede haben zur Folge, dass eine Rückkehr zunormalen Marktbedingungen im Falle der Eurokrise langsamerverlaufen wird.

Kurz gefasst, würde eine optimale Durchführung von Sparmaßnahmen in den meisten Ländern eine zurückgestellte, aberglaubhafte Verpflichtung zur mittelfristigen Konsolidierungbeinhalten, neben kurzfristigen zusätzlichen Konjunkturausgaben,wenn diese notwendig sind und die Marktbedingungen dies zulassen. Dadurch würde die Möglichkeit einer deflationären und rezessiven Spirale verhindert.

Diese Herausforderung ist besonders schwer zu meistern, dasich die Wirtschaftspolitik bisher mit den negativen Verteilungstrends, die sich aus veränderten globalen Marktbedingungen ergeben, nicht genug beschäftigt hat.

Doch es ist nur ein schmaler Grat von einer geordneten Anpassung an sich wandelnde Marktbedingungen zu einer Überreaktiondes Marktes.

Die EBWE hat die Veränderung der Marktbedingungen auserster Hand erfahren.

Der Bericht zieht die schonungslose Schlussfolgerung, dass„keine nennenswerte dänische Windindustrie existieren würde, wennsie zu Marktbedingungen im Wettbewerb stehen müsste“.